Musikalisches
   ?!

… der Hund hat die Noten gefressen

Notenlesen will geübt sein. Vielleicht kann der EGWAGI-

ein wenig dabei helfen. Wählt zuerst eine oder mehrere Oktaven aus, mit oder ohne Vorzeichen (Schaltfläche „Halbtöne”). Ein Klick auf eine der Tasten zeigt die zugehörige Note; mit den Pfeiltasten kann man sich dann durch die Liste arbeiten. Alternativ kann euch der Notentrainer die Notennamen abfragen. Das geht entweder direkt (Schaltfläche „? !”), dann muss eure Antwort als richtig („!”) oder falsch („?”) bestätigt werden. Sonst bekommt ihr drei Notennamen zur Auswahl vorgelegt (Schaltfläche „? ? ?”), aus denen ihr den richtigen herausfinden müsst. In beiden Fällen werden falsch beantwortete Fragen wiederholt. Die Befragung endet, wenn alles einmal richtig beantwortet wurde oder der Kandidat aufgibt („Stop”) …

Aufnahmen

Wenn euer Rechner ein Mikrofon eingebaut hat, dann lässt sich das meistens auch aus dem Browser heraus verwenden. Die Programme

wirken wie ein einfaches Diktiergerät, bzw. wie ein Diktiergerät mit Filter. Beim Aufruf müsst ihr einmal der Verwendung des Mikrofons zustimmen. Dann lassen sich Tonaufnahmen erstellen, wieder abspielen (Regler oben im Fenster), oder als ogg-Datei abspeichen. Alles geschieht lokal, die Aufnahmedaten verlassen nicht euer Gerät!

Internetradio

Radiosendungen hört (-e?) man üblicherweise drahtlos über einen Empänger für Radiowellen. Daneben stellen heutzutage aber viele Sender ihr Programm auch als Datenstrom im Internet zur Verfügung. In erster Näherung verhalten sich diese Web-Adressen wie gewöhnliche Links zu einer Datei in einem der vielen möglichen Audioformate, zum Beispiel einer mp3-Datei. Viele moderne Browser können diese Daten direkt wiedergeben, und zwar komplett ohne Werbung (wenn man nicht gerade einen Sender mit Werbeeinblendungen hört). Unser EGWAGI-

bietet eine Auswahl von öffentlich-rechtlichen Sendern aus Deutschland und auch einige ausländische Stationen. Wem diese Liste nicht zusagt: Die Senderinformationen sind in einem Array ab Zeile 135 abgelegt. Etwas einfacher geht es mit nur einem Sender, wie in dem kurzen Beispielprogram

In beiden Fällen braucht es allerdings die URLs der Audiostreams der einzelnen Sender. Stichworte für eine Internet-Suche könnten z.B. sein: Webradio URL Liste. Viel Spaß beim Radio hören!

Gesammelte Sender

Sphärenklänge

Ein Theremin ist ein elektronisches Musikinstrument, dass ohne Berührung funktioniert. Die Hände des Spielers zwischen zwei Elektroden beeinflussen über ein elektrisches Feld die Frequenz umd Amplitude der erzeugten Töne. Unsere Variante

nutzt die im Browser eingebauten Oszillatoren, und setzt die Maus- oder Touch-Position in Tonhöhe (horizontal) und Lautstärke (vertikal) um. Die Verteilung der Frequenzen entspricht grob den Tasten einer Klaviertastatur.

Weniger gruselig

Gequietsche

Gruselmusik

Im Takt

… oder nicht: Da kann ein Metronom helfen. Unsere online-Variante

kennt sich auch ein wenig mit den Bezeichnungen der verschiedenen Tempi aus.

Geräusche

Eine Sammlung von mehr oder weniger wohlklingenden Geräuschen, die in einigen unserer Projekte zur Anwendung kommen. Jeder Eintrag hat einen Knopf zum direkten Anhören; der Link dahinter lädt die dazugehörige mp3-Datei herunter.

Die ganze Sammlung

Ein zip-Archiv aller Geräusche entpackt alle mp3-Dateien in einen Ordner Sounds.

Soundfonts

Meistens wohlklingendere Tonproben lassen sich aus sogenannten Soundfonts („Tonzeichensätzen”) erzeugen. Die folgenden Beispiele zeigen nur einen kleinen Teil des midi-js-soundfonts-Paketes von B. Gleitzman (©2012, CC Lizenz). Ein Klick auf die Tasten spielt die Töne direkt ab; die Links darunter führen zu den entsprechenden mp3-Dateien.

up up Show/Download sources